Die Schweizer Regierung und Comlot erweitern ihre Blacklists der nicht lizenzierten Online-Glücksspielanbieter

Die Schweiz ist zu einem der Länder geworden, die ihre Casino-Einrichtungen schließen, um die weitere Verbreitung der Coronavirus-Inspektion zu bekämpfen. Lizenzierte Glücksspielunternehmen könnten ihre Spiele jedoch weiterhin online anbieten.

Die Landesregierung hat beschlossen, öffentliche Veranstaltungsorte bis zum 19. April 2020 zu schließen. Auf einer Sondersitzung Anfang der Woche kündigte der Bundesrat an, dass allen Casinos auf dem Territorium von besondere Maßnahmen auferlegt werden sollen das Land. Die landgestützten Glücksspieleinrichtungen würden den Betrieb vom 17. März bis mindestens 19. April einstellen. Darüber hinaus hat die Schweiz ihre schwarze Liste der nicht lizenzierten Remote-Online-Glücksspielanbieter erweitert. Wenn Sie immer noch zögern, ob das von Ihnen ausgewählte Online-Casino lizenziert ist, können Sie die Informationen unter swisscasinohex.com/online-casinos/echtgeld/ nachschlagen.

Derzeit erlaubt die bestehende Schweizer Glücksspielgesetzgebung nur landbasierten Casinos, Lizenzen für den Betrieb von Online-Glücksspieldiensten zu besitzen. Daher setzen die Behörden des Landes ihre Arbeit fort, um nicht autorisierte Glücksspiel-Websites auszusetzen, um die lokalen Spieler für das Angebot von landbasierten Casino-Veranstaltungsorten zu interessieren.

Am 17. März kündigte die Eidgenössische Glücksspielbehörde der Schweiz (ESBK) die neueste Aktualisierung ihrer schwarzen Liste der weltweit lizenzierten Online-Glücksspielunternehmen an, die jedoch ihre Dienste Schweizer Verbrauchern nicht anbieten dürfen. Mit der letzten Aktualisierung der Blacklist der Regierung wurden weitere 27 Domains zur Liste der suspendierten Remote-Betreiber hinzugefügt, wodurch sich die Gesamtzahl der Glücksspiel-Websites, die von lokalen Internet Service Providern (ISPs) blockiert werden müssen, auf 172 erhöht.